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Die Fußballschule war ein Riesenspaß "wia vor Corona"

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Die Fußballschule war ein Riesenspaß "wia vor Corona"
Foto: Anita Braun

Eine runde Sache war wieder die Fußballschule des FC Aunkirchen, die von Donnerstag bis Samstag auf dem Vereinsgelände durchgeführt wurde und mittlerweile zum 11. Mal nach einer nun zweijährigen Corona-Pause stattfinden konnte. "Wir sind sehr froh für unsere Kinder, dass die heurige Fußballschule wieder unbeschwert möglich war und es gelungen ist, die beiden letzten belastenden Jahre wieder etwas vergessen zu machen", resümiert ein zufriedener Vorstand Markus Krenn.Rund 80 Kinder der Jahrgänge 2009 und jünger konnten wieder ihre Fähigkeiten mit dem runden Leder, eingeteilt in acht Gruppen und angeleitet von 25 Trainerinnen und Trainern, verbessern und unter Beweis stellen, wobei die kleinsten Teilnehmer schon einmal einen Zwischenstopp auf dem benachbarten Kinderspielplatz einlegten.

Dabei erhielt jedes Kind wie immer ein personalisiertes Trikot, einen Ball und eine Trinkflasche mit nach Hause. Während an den ersten beiden Tagen vier disziplinierte Trainingseinheiten stattfanden, stand der letzte Tag traditionell im Zeichen des großen beliebten Abschlussturniers, bei dem heuer gleich zwölf Mannschaften in zwei Wettbewerben um den Turniersieg kämpften. An der Geschwindigkeitsmessanlage konnten alle Kinder ihren härtesten Schuss unter Beweis stellen. Zudem konnten alle Kinder das DFB-Abzeichen erwerben, indem an mehreren Stationen verschiedene Übungen zu absolvieren waren. Zwischen den Einheiten wurden die Kinder von den zahlreichen Helferinnen und Helfern mit Schnitzel und Pizza sowie Kuchen und Obst versorgt.

"Unsere Fußballschule ist jedes Jahr ein großer Mehrwert für unsere vielen Kinder. Sie ist aber nur möglich, weil sich viele Mitglieder unseres Vereins Urlaub nehmen, um drei Tage lang als Trainer, Betreuer, Geschirrspüler und "Schuabandl-Binder" fungieren", verweist Krenn auf die vielen Mitwirkenden und dankte hierfür stellvertretend FCA-Jugendleiter Josef "Beppo" Hartl jun., der Vorsitzenden des Fördervereins Iris Hartl sowie deren Vorgängerin Andrea Scheungrab für die einwandfreie Organisation und Abwicklung.

Bevor es wieder nach Hause ging, fand noch eine Ehrung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer statt, zu der der Vorsitzende auch die Fahnenmutter Christine Bauer, Ehrenvorstand Sigi Steinbauer sowie die Ehrenmitglieder Hans Asen und Stadtrat Robert Heininger begrüßen konnte. Steinbauer und Heininger leiteten zudem das Abschlussturnier souverän als Schiedsrichter und waren dabei wie gewohnt "immer auf Ballhöhe".

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